Allgemeine Geschäftsbedingungen
1 AG
Die Austria´s Make-up School, Inhaberin: Gabriela Hajek-Renner, Cothmannstraße 5-7, 1120 Wien, (in der Folge die Auftragnehmerin) hat sich als renommierte Ausbildungsstätte im Bereich Make-up-Artist und Make-up-Trend etabliert. Die Auftragnehmerin bietet für ihre Kunden Privatstunden, Kurse, Diplomlehrgänge, Seminare (in der Folge „Veranstaltung“) und Make-Up-Produkte über einen Webshop (https://www.specialmakeup.at/) an.
Bei den Kunden handelt es sich sowohl um Verbraucher im Sinne des § 1 Abs 1 Z 2 KSchG als auch Unternehmer im Sinne des § 1 Abs 1 Z 1 KSchG.
Zum Zwecke der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Differenzierung verzichtet. Dies geschieht ohne Diskriminierungsabsicht.
2 Geltungsbereich
Sämtliche Geschäftsbeziehungen zwischen der Auftragnehmerin und dem Kunden unterliegen diesen AGB in ihrer zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses geltenden Fassung.
3 Nutzungsvoraussetzungen für Online-Shop
Um im elektronischen Weg von der Auftragnehmerin Dienstleistungen und Waren beziehen zu können, müssen sich die Kunden gegebenenfalls im Online-Shop registrieren. Der Kunde ist verpflichtet, im Zuge der Geschäftsbeziehung wahre und vollständige Angaben zu machen und seine Daten stets aktuell zu halten. Er hat seine Daten vertraulich zu behandeln und vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen. Sollte der Kunde den Verdacht eines Missbrauchs durch Dritte haben, hat er die Auftragnehmerin unverzüglich davon zu informieren. Anmeldungen sind, für den Fall, dass der Kunde das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, von einem gesetzlichen Vertreter zu bestätigen.
Der Kunde hat alle Maßnahmen zu unterlassen, welche die technische Bereitstellung des Online-Shops gefährden oder beeinträchtigen (inklusive Cyber-Attacken) könnten. Ein derartiges Verhalten wird rechtlich verfolgt.
4 Angebot und Vertragsabschluss
Durch Anklicken des Buttons „Zahlungspflichtig bestellen“ gibt der Kunde ein verbindliches Angebot zum Abschluss eines Vertrages mit der Auftragnehmerin ab. Die Auftragnehmerin ist nicht verpflichtet, dieses Angebot anzunehmen.
Die Auftragnehmerin bestätigt dem Kunden den Erhalt eines Angebots durch eine E-Mail an die vom Kunden bekannt gegebene Adresse („Bestellbestätigung“). Diese E-Mail stellt keine Annahme des Angebots von der Auftragnehmerin dar. Die Auftragnehmerin kann Angebote dadurch annehmen, dass sie den Erwerb des Angebots in einer weiteren E-Mail bestätigt („Auftragsbestätigung“) oder indem es die bestellten Waren oder Dienstleistungen zusendet.
5 Zahlungsmodalitäten
Die im Warenshop angeführten Preise verstehen sich in EUR und beinhalten gegebenenfalls die Umsatzsteuer sowie auch gegebenenfalls die Versandkosten. Es gelten jeweils die im Bestellzeitpunkt angeführten Beträge. Die Auftragnehmerin informiert den Kunden nochmals über die Preise, Steuern und Versandkosten in der Bestellzusammenfassung vor dem Abschluss der Bestellung.
Die Gebühren für Veranstaltungen kann der Kunde direkt auf der Website erfragen. Nach der Anmeldung ist eine 1/3 Akontozahlung des Veranstaltungsbeitrags zuzüglich der Materialkosten zu überweisen. Der Restbetrag ist bei Veranstaltungsbeginn fällig. Eventuelle Teilzahlungen sind nur nach vorheriger Absprache und zuzüglich 3% Kostenaufschlag möglich. Bei Zahlungsverzug wird der Gesamtbetrag sofort fällig.
Ob die Zahlung monatlich (Dauerschuldverhältnis) oder einmalig (Zielschuldverhältnis) erfolgt, richtet sich nach der Vereinbarung zwischen der Auftragnehmerin und dem Kunden.
Die Bezahlung erfolgt durch Überweisung auf das von der Auftragnehmerin angeführte Konto. Die Rechnung wird per Mail zugesandt. Bei der Überweisung ist unbedingt die Rechnungsnummer und der Name des Teilnehmers anzuführen. Die von der Auftragnehmerin akzeptierten Zahlungsmethoden sind auf der Unterseite „Zahlungsmethoden“ angeführt. Aktuell akzeptiert die Auftragnehmerin eine Vorauszahlung auf Rechnung, eine Überweisung per Kreditkarte sowie über PayPal.
Die Forderungen der Auftragnehmerin werden mit Rechnungslegung fällig. Sofern die Forderungen nicht binnen sieben Tagen bezahlt werden, wird die Auftragnehmerin 4 % pro Jahr an gesetzlichen Verzugszinsen ab dem Tag der Fälligkeit verlangen. Für Mahnschreiben kann ein Aufwandsersatz von EUR 25,00 pro Mahnschreiben in Rechnung gestellt werden. Sofern es sich beim Kunden um einen Unternehmer handelt, werden die Verzugszinsen nach § 456 UGB verrechnet.
6 Seminare, Diplomkurse, Kurse, Privatstunden, Leistungsblöcke und Stornobedingungen
Jede Anmeldung zu einer Veranstaltung, egal ob telefonisch, schriftlich, per E-Mail oder persönlich ist verbindlich. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis spätestens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn notwendig.
Im Falle von vereinbarten Privatstunden hat der Kunde das Recht, bis zu 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin ohne Entgeltpflichten (Stornogebühren) zurückzutreten. Sofern der Kunde jedoch die vereinbarte Privatstunde binnen 24 Stunden vor dem ausgemachten Termin absagt oder kurzfristig verschieben möchte, hat die Auftragnehmerin Anspruch auf das volle Entgelt für diesen Termin. Dies gilt nicht, wenn der Kunde nachweisen kann (zB durch ärztliches Attest), dass aufgrund von Krankheit oder höher Gewalt der Termin kurzfristig nicht wahrgenommen werden kann und ihm eine Mitteilung dieses Umstandes nicht zu einem früheren Zeitpunkt möglich war.
Möchte der Kunde an einer Veranstaltung doch nicht teilnehmen, kann er die Anmeldung unter nachfolgenden Bedingungen stornieren:
Die Auftragnehmerin gewährt dem Kunden bis zu vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn eine kostenlose Rücktrittsmöglichkeit. Im Falle eines Rücktritts zwischen vier Wochen und 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn beträgt die Stornogebühr 50 Prozent der vereinbarten Gebühr und bei Rücktritt ab 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn sind 100 Prozent der vereinbarten Gebühr zu bezahlen. Der Kunde hat allerdings die Möglichkeit, die Veranstaltung binnen einem Jahr nachzuholen, sofern ein Platz frei ist. Der Rücktritt ist erst wirksam, wenn die schriftliche, per Post abgesendete Rücktrittserklärung bei der für die Anmeldung vorgesehenen Anschrift eingelangt oder persönlich abgegeben wird. Die Stornogebühr ist mit Wirksamkeit der Rücktrittserklärung fällig und unabhängig von den Rücktrittsgründen sowie einem allfälligen Verschulden zu bezahlen. Die Stornogebühr entfällt, wenn der Kunde einen Ersatzteilnehmer nominiert.
Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmer, bei Krankheit oder bei Eintritt anderer Umstände, die es der Auftragnehmerin nicht möglich machen, die Veranstaltung abzuhalten, kann dieser abgesagt werden. Alle bereits getätigten Zahlungen werden in diesem Fall vollständig rückerstattet. Darüber hinaus bestehen keine weiteren Schadenersatzansprüche gegenüber der Auftragnehmerin.
Die Auftragnehmerin behält sich das Recht vor, Teilnehmer im Verlauf der Veranstaltung von der weiteren Teilnahme auszuschließen, wenn berechtigte Gründe dafür vorliegen. Dazu zählen grob fahrlässiges, ungebührliches oder unsittliches Verhalten. In diesen Fällen wird die Veranstaltungsgebühr zur Gänze einbehalten und es besteht kein Anspruch auf Rückerstattung.
7 Gestaltung der Veranstaltungen und Voraussetzungen für ein Diplom
Eine Lehreinheit beinhaltet 50 Minuten Unterricht. Lage und Ausmaß der Pausen werden von den TrainierInnen in Abstimmung mit den TeilnehmerInnen festgelegt. Ein Anspruch auf Ausstellung einer Kursbesuchsbestätigung besteht, wenn der dafür erforderliche Prozentsatz von mindestens 75% Anwesenheit erfüllt wurde und die Kursgebühr einschließlich der sonstigen Kosten bezahlt worden sind. Bei den Diplomausbildungen besteht Anspruch auf ein Diplom, sofern obige Voraussetzung zuzüglich einer fertig gearbeiteten Projektmappe und einer positiv beurteilen Diplomarbeit und Prüfung vorliegen. Bei längerer Krankheit (ab 1 Woche) kann der versäumte Kursteil unter Vorlage einer ärztlichen Bestätigung in einem anderen Kurs kostenfrei nachgeholt werden. Bei einzeln fehlenden Tagen ist der Kursteilnehmer selber dafür verantwortlich, das Versäumte nachzuholen.
Die Auftragnehmerin behält sich das Recht vor, Änderungen im inhaltlichen Bereich des Veranstaltungsprogramms, der Anzahl der Unterrichtseinheiten, der Kursgebühr, des Kursortes, eines Trainers und der Veranstaltungstermin vorzunehmen, wenn sich die rechtlichen Grundlagen, auf welchen diese Vorgaben beruhen, geändert haben oder die Änderungen infolge faktischer Gegebenheiten erforderlich sind. Abweichungen werden nach Möglichkeit sofort mitgeteilt, damit der Kunde die Anmeldung gegebenenfalls ändern kann.
Inhalte von Veranstaltungen sowie darin verwendete Skripten und Materialien sind ausschließlich für den persönlichen Gebrauch im Zuge des Seminars bestimmt. Ohne Zustimmung der Auftragnehmerin dürfen diese Inhalte nicht an Dritte weitergegeben oder für kommerzielle Zwecke kopiert, verbreitet oder abgewandelt werden.
Die von der Auftragnehmerin gelieferten Waren und Dienstleistungen bleiben bis zur vollständigen Bezahlung des Entgelts im Eigentum der Auftragnehmerin.
9 Rücktrittsrecht nach FAGG
Dieses Rücktrittsrecht nach FAGG gilt ausdrücklich nur, wenn es sich beim Kunden um einen Verbraucher handelt.
Dieses Rücktrittsrecht gilt ausdrücklich nicht hinsichtlich Waren und Dienstleistungen, die
– nach Kundenspezifikationen angefertigt werden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind und
– hinsichtlich Waren, die aus Hygienegründen nicht zur Rückgabe geeignet sind, sofern deren Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde.
Der Kunde hat das Recht, seine Vertragserklärung oder einen bereits zustande gekommenen Vertrag binnen vierzehn Tagen ohne Angaben von Gründen zu widerrufen, wenn der Vertrag im elektronischen Weg abgeschlossen wurde. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag: (i) bei Dienstleistungsverträgen mit dem Tag des Vertragsabschlusses; (ii) bei Kaufverträgen und sonstigen auf den entgeltlichen Erwerb einer Ware gerichteten Verträge mit dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher benannter, nicht als Beförderer tätiger Dritter den Besitz an der Ware erlangt.
Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Kunde die Auftragnehmerin mittels einer eindeutigen Erklärung (zB ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über den Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Der Kunde kann dafür das Muster-Widerrufsformular verwenden, welches im Anhang I B des Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz angeführt ist (https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20008847) und auch auf der Website von der Auftragnehmerin abgerufen werden kann.
Widerrufserklärung sind an die folgende Adresse zu richten:
Austria´s Make-up School
Inhaberin: Gabriela Hajek-Renner
Anschrift: Cothmannstraße 5-7, 1120 Wien
Telefon: 01 7860687
E-Mail: info@specialmakeup.at
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass der Kunde die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absendet. Wenn von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, wird dem Kunden eine Bestätigung über den Eingang eines solchen Widerrufs übermittelt. Wenn der Kunde die Vertragserklärung oder einen bereits zustande gekommenen Vertrag widerruft, hat die Auftragnehmerin alle Zahlungen, die sie vom Kunden bereits erhalten hat, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten die sich daraus ergeben, dass der Kunde eine andere Art der Lieferung als die von der Auftragnehmerin angebotene, günstige Standardlieferung gewählt hat) unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über den Widerruf dieses Vertrags bei der Auftragnehmerin eingegangen ist. Für die Rückzahlung verwendet die Auftragnehmerin dasselbe Zahlungsmittel, das der Kunde bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt hat.
Die unmittelbaren Kosten der Rücksendung trägt der Kunde. Ist ein Wertverlust einer Ware darauf zurückzuführen, dass die Ware in einer Art und Weise benutzt wurde, die zur Prüfung der Beschaffenheit nicht notwendig ist, hat der Kunde für diesen Wertverlust einzustehen.
10 Leistungsstörungen
Die Auftragnehmerin ist nicht verantwortlich, falls sie ihren Verpflichtungen aus dem Vertragsverhältnis aufgrund von Umständen, die nicht von ihr oder einem Erfüllungsgehilfen zu vertreten sind, nicht nachkommen kann. Dies gilt unter anderem für die mangelnde Verfügbarkeit von Energie oder Telekommunikationsdienstleistungen sowie aufgrund höherer Gewalt.
11 Datenschutz
Die Auftragnehmerin informiert darüber, dass im Zuge von Veranstaltungen Fotos gemacht werden und dabei auch die Teilnehmer abgelichtet werden können. Diese Fotos können anschließend auf der Website der Auftragnehmerin und sozialen Medien (bspw Facebook oder Instagram) veröffentlicht werden. Wer das nicht möchte, kann dies der Auftragnehmerin selbstverständlich mitteilen. Die Verarbeitung dieser Fotos erfolgt auf Basis einer Einwilligung (im Sinne des Art 6 Abs 1 lit a DSGVO) und kann jederzeit widerrufen werden. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.
Der Kunde ist berechtigt eine Verarbeitung seiner Daten für Werbezwecke zu widersprechen (Art 21 Abs 2 DSGVO).
Die Weitergabe von Daten und Informationen an den jeweiligen erforderlichen Geschäftspartner ist im zur Erfüllung des Vertragsverhältnisses erforderlichen Ausmaß erlaubt. Ansonsten ist die Auftragnehmerin und der Kunde wechselseitig verpflichtet, über die mit dem anderen in Zusammenhang stehenden Umstände, Daten oder Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse, in deren Kenntnis sie aufgrund der vorliegenden Geschäftsbeziehung gelangen, Verschwiegenheit zu bewahren und insbesondere das Datengeheimnis einzuhalten. Diese Verpflichtungen zum Daten- und Geschäftsgeheimnis gelten auch über das Vertragsverhältnis hinaus.
12 Haftung für Schadenersatz und Gewährleistung
Die Haftung der Auftragnehmerin für leichte Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen.
Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht hinsichtlich Personenschäden und nach dem Produkthaftungsgesetz.
13 Beiziehung von Subunternehmern
Die Auftragnehmerin kann sich für die Erfüllung seiner Verpflichtungen aus diesem Vertrag Subunternehmer bedienen.
14 Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Die Auftragnehmerin ist berechtigt, diese Geschäftsbedingungen jederzeit zu ändern. Die Auftragnehmerin wird den Kunden über solche Änderungen durch Zusendung der geänderten Geschäftsbedingungen an die ihm zuletzt bekannt gegebene E-Mail-Adresse informieren. Eine Verschlechterung zu Lasten des Kunden kann auf diese Weise nicht vereinbart werden.
15 Gerichtsstand und anwendbares Recht
Diesem Vertragsverhältnis liegt österreichisches Recht zugrunde, sofern zwingendes Verbraucherrecht dem nicht entgegensteht. Die Anwendung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über den internationalen Warenkauf (UN-Kaufrecht) sowie von Verweisungsnormen ist ausgeschlossen. Ausschließlicher Gerichtsstand ist Wien. Wenn der Kunde Verbraucher ist und im Inland seinen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat oder im Inland beschäftigt ist, so kann der Kunde davon abweichend nur vor jenen Gerichten geklagt werden, in deren Sprengel sein Wohnsitz, sein gewöhnlicher Aufenthalt oder sein Ort der Beschäftigung liegt.
Es wird auf die Möglichkeit einer Streitbereinigung im Wegen einer Online-Streitbeilegungsplattform (Art 14 Abs 1 S 1 ODR-VO) (https://ec.europa.eu/consumers/odr/main/index.cfm?event=main.home2.show&lng=DE) und nationaler Verbraucherschlichtungsstellen hingewiesen.
16 Dauer des Vertragsverhältnisses
Das Vertragsverhältnis mit dem Kunden beginnt mit Vertragsabschluss. Sofern eine einmalige Leistung geschuldet ist (Zielschuldverhältnis), endet das Vertragsverhältnis mit vollständiger Erbringung der wechselseitig geschuldeten Leistungen. Sofern ein Dauerschuldverhältnis geschuldet ist, kann dieses unter Einhaltung einer vierzehntägigen Kündigungsfrist zum Letzten eines Monats ohne Angaben von Gründen gelöscht werden. Davon unbenommen bleibt das Recht auf jederzeitige außerordentliche Kündigung.
17 Sonstiges
Falls ein Teil dieser Bedingungen unwirksam sein sollte, wird die Gültigkeit der übrigen Bedingungen dadurch nicht berührt. Die unwirksame Bedingung soll durch eine solche wirksame Bedingung ersetzt werden, die dem aus der Vereinbarung erkennbaren Willen beider Vertragsparteien wirtschaftlich möglichst nahekommt.
Abänderungen dieser Bedingungen sowie Ergänzungen zu diesen sind nur gültig, wenn sie schriftlich vereinbart und gezeichnet sind.
Die Auftragnehmerin empfiehlt dem Kunden diese AGB dauerhaft zu speichern.
(Sommer 2020)
Impressum nach § 5 ECG, § 25 MedienG und § 14 UGB:
Austria´s Make-up School
Anschrift: Cothmannstraße 5-7, 1120 Wien
Telefon: 01 7860687
E-Mail: info@specialmakeup.at
Internet: www.specialmakeup.at
Inhaberin: Frau Gabriela Hajek-Renner
Rechtsform: Einzelunternehmen
Kammer: Wirtschaftskammer Wien
gesetzl. Berufsbezeichnung: Kosmetik (Schönheitspflege), Großhandel mit Parfümerie-, Wasch- und Haushaltswaren, Einzelhandel mit Parfümerie-, Wasch- und Haushaltswaren
Aufsichtsbehörde: Magistratisches Bezirksamt des XIV. Berzirkes
Wirtschaftssteuer-ID: ATU 63090229